Geschichts- und Heimatverein Villingen beginnt nach der Lockerung der Corona-Verbote mit einer „Stadtführung mit dem Fahrrad“

Nach ca. 5 Monaten Corona bedingter Veranstaltungspause hat der Geschichts- und Heimatverein Villingen sein Jahresprogramm 2020 fortgesetzt.

 Der Stadtführer Franz Kleinbölting führte die Gruppe im nördlichen Umfeld um Villingen herum und erklärte mit spannenden und interessanten Ausführungen viel Geschichte, die Landschaft und die Sehenswürdigkeiten der Stadt außerhalb der Stadtmauern. Die Abstandsregel einzuhalten war für die Radfahrer kein Problem

Die Tour begann am Riettor, führte nach Westen und endete am Landratsamt im Osten. Stationen mit interessanten Informationen waren: das Hubenloch mit der ersten Heilquelle Villingens, das Hollerithgebäude (Gasthaus Engel), der Westbahnhof, Rote Gasse mit dem Hinweis auf den Weg nach Freiburg. Es folgten die Richtstätte beim Hochgericht, das Heilig-Geist-Spital, die Lorettokapelle, Volkertsweiler, Oberförster-Ganter-Denkmal mit Infos zum Stadtwald, zu Unterkirnach, zur Ruine Kirneck und zur Keltensiedlung am Kapf.

Weiter ging es über die Feldner Mühle zur Hammerkapelle und dem Kurgarten.. Die Teilnehmer radelten dann mit Blick auf die Schwarzwaldbahn durch das Kurgebiet, nach Vockenhausen, Guggenbühl, Nordstetten, ehem Jakobuskapelle, Heilig-Kreuz-Kirche, Rosswette und zurück zum Landratsamt und der ehem. Bickenkapelle.

Zum Abschluss bedankte sich Schatzmeister Werner Blum mit großem Lob der Teilnehmer für diese Radtour mit den vielen kurzweiligen und lehrreichen Informationen bei Franz Kleinbölting.

Werner Echle

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