Die Trompeterstadt Bad Säckingen mit Fridolinsmünster und Ringwaldstele

Eine Gruppe des GHV mit Pfarrer Kurt Müller und  Stadtführer Karl Braun (rechts), im Hintergrund das Fridolinsmünster
Eine Gruppe des GHV mit Pfarrer Kurt Müller und Stadtführer Karl Braun (rechts), im Hintergrund das Fridolinsmünster

 Ausgebucht war  die Exkursion des GHV in die Trompeterstadt Bad Säckingen, die von Dekan i. R. Pfarrer Kurt Müller und dem Vorsitzenden Werner Echle geplant und geleitet wurde. Bei einer Stadtführung lernten die Villinger die Geschichte der schönen Stadt kennen, deren Entstehung dem Leben und Wirken des Heiligen Fridolin zu verdanken ist.

Bekannt ist die Stadt vor allem durch die Legende um den Trompeter von Säckingen von Joseph Viktor von Scheffel, mit dem Kater Hiddigeigei und der längsten, überdachten Holzbrücke Europas.

Die Besichtigung des Münsters mit dem Fridolinsschrein war der Schwerpunkt dieses Tages. Pfarrer Kurt Müller erklärte den Teilnehmern in seiner bekannten, beliebten und angenehmen Art schon während der Fahrt die Geschichte des Heiligen Fridolin und des Münsters. Auch über die Stele seines befreundeten und den Villingern wohlbekannten Klaus Ringwald konnte er vieles erklären. Ähnlich wie beim Münsterbrunnen in Villingen hat Ringwald auf der Stele die Säckinger Stadt-Geschichte mit dem Leben des heiligen Fridolin, dem Trompeter von Säckingen und die traditionelle Bäderkultur dargestellt.